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Update
28 04 2013
V 3.3.0 |
Kreuzfahrt 2012 - östliches Mittelmeer
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Ich war noch nie auf einer Kreuzfahrt. Vor den Skiferien flatterte ein Katalog mit Kreuzfahrt-Angeboten in den Briefkasten. Da ich auch noch nie in Griechenland war und irgendwann dieses Land erkunden wollte, entschied ich mich für eine Kreuzfahrt in diesem Gebiet. Während den Skiferien in Arosa kenterte die Costa Concordia, dennoch buchte ich die Reise auf der MSC Musica.
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Daten MSC Musica ****
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Baujahr |
2006 |
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Decks |
16 Decks, davon 13 für Passagiere zugänglich
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Kabinen |
1275 Kabinen, max. 3223 Gäste
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Besatzung |
987 Personen
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Grösse |
l= 293.80m, b= 32.20m, Tiefgang max. 8m
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Tonnage |
89 600
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Motorenleistung |
ca. 37 000PS
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Quelle: MSC Kreuzfahrten
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Karte: MSC Cruises |
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Die nachfolgenden Erläuterungen stammen aus Wikipedia [schwarz].
Reisebeschrieb [blau].
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Venedig (I)
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Venezia (dt. Venedig) ist eine Lagunenstadt im Norden Italiens mit ca. 270 000 Einwohnern. Etwa 180 000 leben auf dem Festland, 60 000 im historischen Zentrum (centro storico) und weitere 30 000 in der Lagune. Die Altstadt besteht aus rund 120 Inseln. Auf jeder dieser Inseln befand sich früher ein Platz, der als Kommunikations-, Verkehrs- und Handelspunkt diente. Seit 1987 steht Venedig mitsamt seiner Lagune unter dem Schutz des UNESCO-Kulturerbes. |
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Reisetag 1
Zugfahrt von Zürich nach Venedig. Erkundung der Lagunenstadt auf eigene Faust. |
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Kanäle in der Lagunenstadt.
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Markusplatz. |
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Riva degli Schiavoni.
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Ponte Rialto.
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Canale Grande.
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Hochwasser in Venedig. |
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Rundreisetag 1
Geplante Einschiffung auf der MSC Musica im Hafen von Venedig um 17.30. Aufgrund des geschlossenen Hafen von Venedig begann die Reise nach einer sehr mühsamen Prozedur nach Mitternacht in Ravenna, nahe Rimini.
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Bari (I)
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Bari ist die Hauptstadt der Region Apulien und hat ca. 320 000 Einwohner. Sie ist eine bedeutende Hafen- und Universitätsstadt an der Adria. Der Hafen von Bari bietet Fährverbindungen nach Dubrovnik, Bar, Durrës, Patras und Korfu; die Universität ist mit rund 70 000 Studenten eine der grössten in Italien. Ausserdem verfügt Bari über einen internationalen Flughafen, der vor allem von Billigfluggesellschaften angesteuert wird. |
Rundreisetag 2, Bari 15.00-20.00.
Erkundung der Altstadt. Auf dem Schiff Besuch des Theaters, Abendessen und kurzer Barbesuch.
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Basilica di San Nicola.
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Piazza Mercantile.
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MSC Musica im Hafen.
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Abendunterhaltung im Schiffstheater.
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Lobby. |
Eine der 16 Bars auf dem Schiff.
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Katakolon / Olympia (GR)
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Katakolo (griechisch Κατάκολο) ist ein Dorf und eine Ortschaft in der Gemeinde Pyrgos auf der Peloponnes, in der griechischen Region Westgriechenland. Das Dorf hat 595 Einwohner, die Ortschaft 601 [Stand 2001]. Der Ort liegt auf einer Landzunge, die in der Antike den Namen Ichthys (Ἰχθύς = Fisch) trug. Der Ort verfügt über einen kleinen Hafen, der häufig von Kreuzfahrtschiffen angelaufen wird, um den Passagieren einen Besuch der historischen Stätten in Olympia zu ermöglichen. |
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Olympia (altgriechisch Ὀλυμπία) war das Heiligtum des Zeus in Elis, im Nordwesten der Halbinsel Peloponnes. Es war der Austragungsort der Olympischen Spiele in der Antike.
Am Rande des Heiligtums befindet sich die kleine Stadt Alt-Olympia, deren wichtigste Einnahmequelle heute der Tourismus und die Pflege der Ausgrabungsstätte ist. |
Rundreisetag 3, Katakolon / Olympia 14.00-19.00.
Geführte Reise nach Olympia mit Besichtigung des antiken Spielorts.
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Einlaufen nach Katakolon.
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Olympia. |
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Ehemalige Sportstätte.
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Santorini (GR)
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Santorin (neugriechisch Σαντορίνη, Sandorini, meist Santorini transkribiert, von italienisch Santa Irene) ist der Name eines kleinen Archipels im Süden der Kykladen sowie von deren Hauptinsel, die im Griechischen zumeist Thira (griechisch Θήρα, nach Transkription aus dem Altgriechischen auch Thera "die Wilde") genannt wird. Santorin wurde 2001 von etwa 13 400 Einwohnern bewohnt. Seit der Verwaltungsreform 2010 ist es unter dem Namen Thira gleichzeitig eine Gemeinde (griechisch dimos) in der Region Südliche Ägäis.
Die Santorin-Inselgruppe liegt etwa 120km nördlich von Kreta. Die nächstgelegenen Inseln sind Anafi 22km östlich und Ios 19km nördlich; Milos liegt etwa 77km nordwestlich. Die ringförmig angeordneten Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi bilden den Rand einer vom Meer gefluteten Caldera, in deren Zentrum die Inseln Palea Kameni und Nea Kameni liegen. Das gesamte Archipel hat einen Durchmesser von etwa 16km. Aufgrund der geologischen Entwicklung gehören auch die Christiana-Inseln und der Unterwasservulkan Kolumbus zum Santorin-Archipel. Von der 150 bis 350m hohen Caldera-Wand ist die Abdachung von Thira und Thirasia nach aussen hin sanft. Lediglich im Südosten von Thira unterbricht das Profitis Ilias-Massiv, mit 567m die höchste Erhebung des Archipels, diesen sanften Abfall. Vielerorts bildet ein schwarzer Lavastrand den Übergang zum Meer. An anderen Stellen reicht die Bimsdecke bis ans Meer und bildet dann Steilküsten. Auf Thira mit Ausnahme des Profitis Ilias-Massivs und auf Thirasia prägen tiefe Erosionsrinnen in der weichen Bimsdecke, verursacht durch die winterlichen Regenfälle, die Topographie. |
Rundreisetag 4, Santorin 08.00-14.30.
Erkundung des Hauptorts Thira hoch über der Caldera.
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Einfahrt in die Caldera.
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Aufstieg mit Esel.
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Blick in die Caldera.
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Thira. |
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Next Top Model Santorini. |
MSC Musica in der Caldera. |
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Thira aus der Caldera. |
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Panoramabild. |
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Sonnendeck MSC Musica. |
Geniessen des Sonnenuntergangs. |
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Whirlpool MSC Musica. |
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Mykonos (GR)
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Mykonos (griechisch Μύκονος) ist eine Insel der Kykladen im Ägäischen Meer. Zusammen mit Delos, der unbewohnten Insel Rinia und einigen kleinen Eilanden bildet sie eine Gemeinde und zugleich den Regionalbezirk Mykonos.
Die Insel hat eine Fläche von 86 Quadratkilometer und ca. 9 300 Einwohner. Die Hauptstadt der Insel - die Chora - heisst ebenfalls Mykonos. Die Insel zählt zu den populärsten griechischen Inseln mit Massentourismus. |
Rundreisetag 4, Mykonos 19.30-01.00.
Erkundung in den Abendstunden von dem Städtchen Mykonos. |
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Hauptgasse. |
Einsame Gassen im Spätherbst. |
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Windmühlen in der Nacht. |
Bar mit Meersicht. |
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Promenade am Hafen. |
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Piräus / Athen (GR)
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Piräus (neugriechisch Πειραιάς, Pireas, altgriechisch Πειραιεύς, Peiraieus) ist eine Gemeinde in Attika, ein wichtiges Industriezentrum in Griechenland und drittgrösster Mittelmeerhafen. Die eigentliche Gemeinde hatte 2011 193 910 Einwohner, zusammen mit den übrigen Gemeinden des Regionalbezirks Piräus ergab sich eine Zahl von 449 070, der gesamte Ballungsraum Athen-Piräus hat insgesamt rund 3.5 Millionen Einwohner. Piräus ist der historische Hafen der griechischen Hauptstadt Athen und südlicher Endpunkt der wichtigen das Land von Thessaloniki bzw. Patras aus durchquerenden Verkehrsverbindungen. Piräus hat mit rund 20 Millionen Passagieren jährlich den grössten Passagierhafen in Europa und den drittgrössten der Welt. Mit einem Durchsatz von 1.4 Millionen TEU zählt Piräus zu den ersten zehn Häfen im Container-Verkehr Europas. |
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Die Stadt Athen (neugriechisch Αθήνα, Athína; altgriechisch Ἀθῆναι, Athēnai) ist die Hauptstadt Griechenlands. Sie wurde vor etwa 5 000 Jahren besiedelt. Athen ist die bevölkerungsreichste und flächengrösste Stadt des Landes. Die Gemeinde Athen im Zentrum des Ballungsraums Athen-Piräus ist dabei relativ klein. Athen im weiteren Sinne umfasst das Gebiet der Regionalbezirke Athen-Zentrum, Athen-Nord, Athen-Süd, Athen-West und einiger umliegender Vororte mit zusammen 4.0 Mio. Einwohnern. Als kulturelles, historisches und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Athen auch die bedeutenste Metropole Griechenlands. Der Flughafen ist der wichtigste des Landes, während grosse Häfen sich auswärts in Piräus und Rafina befinden, wo auch der Schiffsverkehr zu den zahllosen griechischen Inseln abgefertigt wird. Im Schienenverkehr hat Athen nationale, jedoch keine internationale Bedeutung. Die Stadt ist seit der Jungsteinzeit kontinuierlich besiedelt und damit eine der ältesten Siedlungen und Städte Europas. 1985 wurde Athen erste Kulturhauptstadt Europas. In die Liste des Weltkulturerbe der UNESCO wurde 1987 die Akropolis und 1990 das Kloster Daphni aufgenommen. Athen war in der klassischen Zeit Ort der attischen Polis. Die in dieser Zeit (5. Jhd. v. Chr.) entstandene attische Demokratie ist in universalgeschichtlicher Sicht die frühe Vorläuferin auf das Prinzip der Volkssouveränität gegründeten politischen Ordnung. |
Rundreisetag 5, Piräus / Athen 07.30-16.30.
Geführte Stadtbesichtigung mit Besteigung der Akropolis. |
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Stadt von der Akropolis aus. |
Akropolis mit Parthenon und Athena-Tempel. |
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Parthenon. |
Athena-Tempel. |
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Detailaufnahme Niketempel.
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Blick aus Nordwesten auf die Akropolis.
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Panathinaiko Stadio. |
Durchschnittliches Stadtbild. |
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Esssaal MSC Musica. |
Halloween-Kürbisse. |
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Korfu (GR)
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Korfu, griechisch Kérkyra (Κέρκυρα), ist mit rund 585 Quadratkilometern die zweitgrösste der Ionischen Inseln und die siebtgrösste Griechenlands. Sie liegt südöstlich des italienischen "Stiefelabsatzes" und nähert sich, getrennt durch die Strasse von Korfu, im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste. Wegen seiner für griechische Verhältnisse recht üppigen Vegetation wird Kerkyra auch "die grüne Insel" genannt. Sie zählt zu den wohlhabensten Regionen Griechenlands. Zusammen mit einigen kleineren Inseln bildete sie bis 2010 die Präfektur Korfu, seit Umsetzung des Kallikratis-Programms nun die Gemeinde Korfu. Hauptort ist die gleichnamige Stadt Korfu bzw. Kerkyra mit ca. 33 500 Einwohnern. Die Inselbewohner werden Korfioten genannt. |
Rundreisetag 6, Korfu 13.00-18.00.
Besuch der schön gelegenen Altstadt Korfu. Abendessen im Spezialitätenrestaurant.
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Alte Festung.
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Meerespromenade. |
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Altstadtgassen. |
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Hafen mit alter Festung.
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Sonnenuntergang im Hafen.
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Ausfahrt aus Korfu am Abend.
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Abendessen im Spezialitätenrestaurant.
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Essbare Figuren für das täglich wiederkehrende Mitternachtsbuffet. |
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Kabinenkorridor. |
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Dubrovnik (HR)
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Die Stadt Dubrovnik ist eine Stadt in einer südlichen Exklave Kroatiens an der Adria. Die Stadt wird aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung und der jahrhundertelangen politischen Sonderstellung oft auch als "Perle der Adria" und "Kroatisches Athen" bezeichnet. Im Jahr 1979 wurde die gesamte Altstadt von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Dubrovnik ist heute der Verwaltungssitz der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva und Sitz der katholischen Diözese Dubrovnik. Die Stadt hatte bei der Volkszählung 2001 43 770 Einwohner. Die Mehrheit der Bevölkerung stellen mit 88.39% die Kroaten. Daneben gibt es noch einige Serben und Montenegriner, Bosniaken, Albaner sowie eine kleine jüdische Gemeinschaft. Die Stadt Dubrovnik war eines der Zentren in der Geschichte der Entwicklung der kroatischen Sprache und Literatur. Zahlreiche bedeutende kroatische Dichter, Künstler, Gelehrte, Mathematiker und Physiker stammen aus dieser Stadt. Dubrovnik kann heutzutage auch als ein kulturelles Zentrum Kroatiens bezeichnet werden. Jahrhundertelang war Dubrovnik eine unabhängige Stadtrepublik, die Handelsbeziehungen mit grossen Teilen Südosteuropas und mit dem Mittelmeerraum unterhielt. |
Rundreisetag 7, Dubrovnik 08.00-14.00.
Erkundung der malerisch gelegenen Altstadt von Dubrovnik auf eigene Faust. Letzte Hafenausfahrt dieser Kreuzfahrt mit gewaltigem Typhon-Konzert (Schiffshorn).
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Hafenbucht Dubrovnik.
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Hafenbucht Dubrovnik. |
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Gradzka Vrato Pile.
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Placa ul.
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Crkva Svetog Vlaha.
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Unzählige kleine Gassen.
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Alter Hafen.
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Stadtmauer mit altem Hafen.
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Blick durch Gasse auf die Altstadt.
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Steile Treppen in engen Gassen.
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Blick von Stadtmauer.
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Dubrovačka Katedrala. |
Dubrovnik von oben gesehen.
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Turm in Stadtmauer.
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Kleiner Hafen mit Stadtmauer.
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Rundreisetag 8, Einfahrt nach Venedig 08.00-09.00.
Mit dem Kreuzfahrtschiff durch die Lagune von Venedig, nach verpasster Ausfahrt am 1. Tag.
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Einfahrt in die Lagune.
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Centro storico im Hintergrund.
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Stadtteil Castello mit Möven als Begleiter. |
San Marco.
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Markusplatz. |
Canale Grande. |
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